Die dritte Woche wird als Übergangsphase bezeichnet. Die Kleinen werden zunehmend mobiler, im Laufe der Woche werden sie die Wurfkiste zum ersten Mal verlassen und das Welpenzimmer erkunden. Sie nehmen Kontakt zueinander auf, d.h. sie belecken und beschnüffeln sich gegenseitig. Das Sehen wird schärfer, die Öhrchen öffnen sich und die ersten kleinen Zähne des Milchgebisses brechen durch. Sie bekommen jetzt mehrere Mahlzeiten angeboten: Neben Tatarfleisch und Humana Heilnahrung, auch Royal Canin Mousse, ein besonders aufbereiteter Fleischbrei, den sie mit der kleinen Zunge sehr gut aufnehmen können. Mama Gemma ist natürlich immer noch mit der Milchbar im Einsatz, wird aber durch die Fütterungen doch entlastet.

In dieser Zeit wird den Welpen erstes Spielzeug angeboten, welches sie neugierig erkunden.

Zu Beginn der 3. Woche steht auch die erste Wurmkur auf dem Programm. Weiterhin werden die kleinen Krallen alle 2 Tage gekürzt und auch das tägliche Wiegen wird beibehalten.

Kleine, dicke Maus...

Alles meins!

Das ist eigentlich mein Platz!

 

Die L-chen werden so langsam mobil. Am 16. Tag verlassen sie zum ersten Mal ihre Wurfkiste. Völlig furchtlos und mit aufgeregtem Geschnatter erkunden sie unter der lockeren Oberaufsicht ihrer Mama das erste Welpenzimmer.

Die ersten sind schon draußen...

Auch Mamas großes Körbchen wird geentert!

Herr Königsblau erkundet fremdes Terrain. Er meistert den glatten Fliesenboden mit Bravour.

Danach ist er erstmal platt!

Ausruhen nach dem Abenteuer!

Auch Fräulein Rot träumt von dem Ausflug.

Die Kantine hat geöffnet: Diese Beiden lassen sich nicht lange bitten.

Jetzt wird es langsam eng an der Milchbar!

Familienähnlichkeit

Die Augen bleiben immer ein bisschen auf: Es könnte ja etwas zu essen geben. Das will man nicht verpassen!

Fräulein Rot dagegen ist vom Schlaf übermannt worden!

DZGD

VDH/FCI