Nachdem wir jetzt langsam die sogenannte neonatale Phase, die früher streng die ersten beiden Wochen im Leben der Welpen bezeichnete, verlassen und uns in der Übergangsphase befinden, können wir bei den Kleinen so manche typische Verhaltensweisen, die bei dem einen früher, bei dem anderen etwas später auftreten, beobachten. Neuere Forschungen haben festgestellt, dass die früheren streng voneinander getrennt gesehenen Phasen, so nicht auftreten. Die Übergänge sind eher fließend. Das kann man als aufmerksamer Beobachter, der viele Stunden an der Wurfkiste verbringt, auch nur bestätigen. Von Wurf zu Wurf gibt es ganz erhebliche Unterschiede, ja sogar innerhalb eines Wurfes entwickeln sich die Welpen nicht alle zeitgleich.

Beginnend mit dem 12. Tag haben jetzt mittlerweile alle Welpen ihre Augen geöffnet, so dass uns 18 blitzblanke, schwarze Äuglein aus der Wurfkiste angucken.

 

Edda säugt die Kleinen jetzt in ihrem Körbchen. So lernen sie, sich auch außerhalb ihrer Wurfkiste wohl zu fühlen.

Herr Grün, der kleine Charmeur!

Ein kleines Spielzeug wird erkundet.

Über dem Spielzeug eingeschlafen! Lernen ist anstrengend.

Einen Tag später... dazwischen liegen schon wieder Welten!

Was gibt es da zu entdecken?

Auch Fräulein Rosa ist äußerst neugierig.

Herr Türkis verlässt Mamas Milchbar um andere Beute zu machen. Mittlerweile werden die Welpen 2 x täglich mit frischem Tatarfleisch gefüttert. Einige fressen schon aus dem kleinem Schüsselchen.

Danach sind die kleinen Racker ordentlich müde und träumen von ihren Abenteuern.

An den Tischmanieren muss noch gearbeitet werden!

Eine Hand voll Glück...

Ein unwiderstehlicher Blick!

Fräulein Orange... einfach nur zuckersüß!

Träum schön, kleiner Mann!

Auch Herrn Grün fallen schon die Augen zu...

Selbst im Schlaf wird noch geschleckt und geschmatzt!

Jack Sparrow guckt ins Wetter und stellt fest: Es lohnt sich nicht!

Beim Erkunden eingeschlafen!

DZGD

VDH/FCI