Die 3. Woche wird auch als Übergangsphase bezeichnet. Unsere M-chen können jetzt schon sehr viel:

  • Sie lösen sich selbständig.
  • Sie schauen uns mit ihren süßen Knopfäuglein an.
  •  Aus dem Robben ist ein Laufen auf vier Pfötchen geworden. Wobei sie noch ab und zu    umkippen.
  • Mit den kleinen Schnäuzchen beschnuppern sie sich gegenseitig und auch das angebotene Spielzeug.
  •  Sie geben niedliche kleine Geräusche von sich, die sich schon im entferntesten Sinn wie ein Bellen oder Knurren anhören. Da auch die Öhrchen schon etwas geöffnet sich, erschrecken sie sich vor ihrer eigenen Stimme.

Insgesamt ist die kleine Truppe viel aktiver geworden. Mama Gemma füttert ihre Kleinen nach von ihr festgelegten Zeiten. Im Laufe der Woche werden wir ihnen dann aber frisch zubereitetes Tatarfleisch servieren.

Am 2. Ostertag muss die kleine Punktebande dringend neu eingekleidet werden. Alle M-chen haben neue Halsbändchen bekommen.

Erschöpft nach der Entenjagd!

Der gesprächige Herr Königsblau

Herr Tannengrün tanzt der Nanny auf dem Kopf herum!

Der wohlbeleibte Herr Hellblau liebt es gemütlich!

Na, ob das wohl gemütlich ist?

Beim Verkosten des frisch zubereiteten Tatarfleisches zeigten unsere Pünktchen, dass sie richtige Klingemeierchen sind. Da bliebt kein Krümel übrig. Als Nachtisch wurde aber noch gerne ein Schlückchen Milch an Mamas Milchbar genommen.

Kuscheln mit Mama ist immer noch das Tollste!

Aber außerhalb der Wurfkiste wartet die große, weite Welt...

Herr Königsblau ordnet erst mal die Vorhänge.

Der kleine Verein berät noch, was man anstellen könnte.

Herr Tannengrün weiß, wie man sich in Pose setzt!

Das schafft Herr Hellgrün übrigens auch.

DZGD

VDH/FCI